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HURRICANE CLUBSHOW am 13. Oktober 2002
Lineup: KEN, PINKOSTAR, PRIMEsth und FORTYFOUR FREAKS
Einlaß: 19.00 h - Beginn: 20.30h
Eintritt: VVK EUR 8,50 / AK EUR 10,-
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26.05.2002 - 22:00h

 
Bei der HURRICANE CLUBSHOW 2002 sind wir gewissermaßen das Tüpfelchen auf dem i, denn bei uns findet der Tourabschluß statt und es steht zu vermuten, daß die Bands es nochmal richtig krachen lassen, bevor sie sich nach Süddeutschland verabschieden! Here we go:

KEN

Schmutzige, unprätentiöse Rocknummern mit einem Klang, der glauben macht, daß Barbies schwanzloser Plastikfreund jetzt Eier hat! Gitarren, Bass, Schlagzeug, Gesang, voll nach vorn und ohne lange zu zimpern.

12 Tracks enthält KENs Album 'Have A Nice Day' - Songs zwischen Punk, Sixties, Trash und Rock'n'Roll. Schon der Opener 'Big Fib' überzeugt mit kompromissloser 2-Akkord-Struktur und gnadenloser Uptempo-Power, 'Voltage Point' lässt The Who und die Sex Pistols eine unheilige Ehe eingehen und 'Eye' beschwört ein wahres Gitarrengewitter herauf. Doch bei KEN ist zudem ausreichend Platz für Melodien, wie 'Tilt', das sarkastische 'Whirlpool Of Terror' und die Ballade 'On' beweisen.

Kopf der Band, die da so ungestüm voranschreitet, ist Aydo Abay, Sänger der Koblenzer Formation Blackmail, der Instrumentalistenstab setzt sich zum guten Teil aus Mitgliedern von Scumbucket zusammen, dem Sideproject des Blackmail-Mitglieds Kurt Ebelhäuser.

Im Januar 2002 standen die ersten Songs und man konnte ins Studio gehen - das Ergebnis überraschte alle Beteiligten: Musikalisch geradeaus, vom Konzept her auf den Punkt, so arbeitet eine Band, die sich blind auf das Funktionieren ihrer musikalischer Kommunikation verlassen kann.

PINKOSTAR

Es gibt Parolen im Rock, die bei aller Platitüde doch immer wieder zutreffen: It´s the singer, not the song. Was wären die Doors ohne Jim Morrison, was Nirvana ohne Kurt Cobain? Um wirklich den Durchbruch zu schaffen, darf man allerdings die Stärke der gesamten Band und die kompositorischen Qualitäten nicht außer Acht lassen.

So gesehen bieten PINKOSTAR die perfekte Verbindung aus einer reifen Band, intelligenten Songs, aussagekräftigen Texten und einer imposanten Umsetzung durch Sänger Daniel.

Auf ihrer Debüt-EP 'Solargirl' dokumentieren sie eindrucksvoll, weshalb Fachleute wie Publikum gleichermaßen begeistert sind. Ihr unverwechselbarer Sound bewegt sich stilistisch irgendwo im noch unbesetzten Terrain zwischen Doors, Muse und Pearl Jam. PINKOSTAR steht für atmosphärische, eingängige Kompositionen mit elektronischen Samplesounds, groovigen Beats und fetten Gitarren, die mal harmonisch, mal agressiv bis schräg daherkommen, dazu ausdrucksstarker Gesang mit poetischen, aussagekräftigen Lyrics - oder um es mit dem Harzkurier zu sagen: 'Ihre Musik ist wie eine fette, schwarze Welle, die alles warm und tröstlich überspült. Der neue Stern am Musikhimmel leuchtet pink.'

PRIMEsth

Durch ihre gemeinsame Vorliebe für amerikanischen und britischen Metal, Rock und Pop fanden sich im schwedischen Stockholm im zarten Alter von 12 und 13 Jahren vier Jungs zusammen, um sich - angewidert von der einheimischen Rap und Dance-Bewegung - auf ganz eigene Art musikalisch auszudrücken. Bald schon wurden die ersten Shows gespielt und man konnte kaum verstehen, daß den Leuten der schräge Sound gefiel: 'Wir haben noch Bilder davon und sehen wie Zwerge aus hinter unseren Instrumenten.' PRIMEsth war geboren!

Für den Mix des Debütalbums 'Underneath The Surface' war Stefan Glaumann (Rammstein, Backyard Babies) zuständig, die erste Single 'I Don’t Envy You' wurde von Starproduzent Andy Wallace (Linkin Park, Nirvana, System Of a Down) abgemischt.

PRIMESTH siedelten über nach L.A. und begannen sich dort einen Namen zu erspielen, tourten mit Bands wie Stained, Live, 3 Doors Down und Alien Ant Farm quer durch die Staaten und gelten dort als die Band der Stunde. Jetzt werden sie die PRIMEsth Hysterie auch in unseren Breitengraden anheizen.

FORTYFOUR FREAKS

Das Allgäu als neues Rock-Mekka für die Welt?! Nein? Doch!!! Dann nämlich, wenn die Rede von dem Allgäuer Quintett FORTYFOUR FREAKS ist!

Gleich mit ihrer ersten EP gelingt es den FREAKS eine dichte und abwechslungsreiche musikalische Visitenkarte abzuliefern. Wer sich auf einem Konzert der Jungs nicht mindestens fünf Mal einer Herzattacke nahe fühlt oder auf einer Glückswoge von Adrenalin davon schwebt, der ist entweder stocktaub oder begreift Rock & Roll als gnadenloses Schimpfwort.

Die FORTYFOUR FREAKS bewegen sich zwischen Creed, Bush, Metallica, Incubus, Nickelback oder 3-Doors Down, ohne sich jedoch als Plagiat der einen oder anderen Band zu verstehen - vielmehr heißt hier das Zauberwort: Stilvielfalt mit Identität!

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KEN


PINKOSTAR


PRIMEsth


FOURTYFOUR FREAKS

 

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